Neu:
Bücherkiste für SchülerInnen und LehrerInnen zum
Thema
Flucht und Asyl
Neue Links: Flüchtlinge
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Arbeit
mit dem Wochenschauheft "Flüchtlinge"
Stichwort Flüchtlinge
Die nachfolgenden Materialien sind als Methodik zur
Wochenschau Sek
I: "Flüchtlinge" (Heft 2/ März/April 2000) Sie
verstehen
sich als Hilfe zum Einsatz des Heftes im Unterricht.
Das dramatische Ausmaß von Flucht und Migration in aller Welt wird von niemandem ernsthaft bestritten, wenn auch die Zahlenangaben widersprüchlich sind. Weltweit verlassen Millionen Menschen ihre Heimat und machen sich auf die Suche nach Orten, die ihnen bessere Überlebens- und Lebenschancen bieten. . Selbst vorsichtige Schätzungen kommen auf mehrere hundert Millionen Menschen, die in aller Welt auf der Flucht sind. Die Hauptziele der Flucht und Migrationsbewegungen sind nicht die Industriestaaten des Nordens , sondern entgegen weit verbreiteter Meinung die Staaten Afrikas und Asiens. Die Industriestaaten des Nordens versuchen, sich vor den Flüchtlingen zu schützen, "den Ansturm zu verhindern". Galten bei uns in den 60er Jahren Länder im Süden als Regionen, die zu "entwickeln" waren, so sind aus ihnen jetzt Regionen geworden, von denen Bedrohungen ausgehen - nicht zuletzt in der Form von Menschen, die sich auf den Weg in den Norden machen, um die "vollen Boote" zum Kentern zu bringen. Eine "Festung Europa", die ihre Grenzen gegen unerwünschte Eindringlinge sichert, ist nur eines der vielen Bilder, die gerne beschworen werden. Der "Vertrag von Schengen" ist ein Ergebnis der EG-Zusammenarbeit bei dieser Problematik. "Fluchtursachen bekämpfen" - in den Programmen der großen Parteien der BRD als politisches Ziel zu finden - wird angesichts der Aufgabenfelder (zwischenstaatliche und innerstaatliche Kriege, Natur-, Hunger- und Umweltkatastrophen, Diktaturen und Massennarmut) nur wenig in konkrete Politik umgesetzt. "Fluchtursachen bekämpfen" scheint zu einer hilflosen Formel geworden zu sein, ist aber wohl der einzig realistische Weg aus der Situation. Das Thema in der politischen Bildung: Politische Bildung in der Schule kann nicht dabei stehenbleiben, den "innenpolitischen" Diskussionsstand zum "Thema Flüchtlinge",um das Asylrecht und die Einschränkung des Asylrechts in Europa zu thematisieren. Es geht vielmehr um Bemühungen die Engführung des Themas zu überwinden: Bildungsarbeit, die die Erfahrungen von AsylbewerberInnen am Ort miteinbezieht, deren Lebensperspektiven in den Blick nimmt, und darauf aufbauend in neuen Lernprozessen die eigenen Vorstellungen in der neuen globalen Situation revidiert und nicht zuletzt nach Möglichkeiten zur Veränderung (auch am Wohnort) sucht, muß ihre Chancen suchen. Gesichtspunkte für die Schwerpunktsetzungen des Unterrichts - Ansetzend bei Erfahrungen aus der eigenen Lebenswelt soll Flucht als eines der großen Probleme der Gegenwart bekannt gemacht werden, gleichzeitig soll besonders darauf aufmerksam gemacht werden, daß immer Menschen betroffen sind und sich hinter Schlagworten immer konkrete Schicksale verbergen. Flucht ist kein anonymer Vorgang, sondern es geht um menschliche Schicksale: Ängste, Krisen, Hoffnungen - auch zerstörte Hoffnungen ...; Schlagworte wie "Flüchtlingsströme" oder "Asylantenflut" sollen auf ihren Realitätsgehalt hin hinterfragt werden; - Schülerinnen und Schülern sollen die "eigene Betroffenheit am weltweiten Geschehen" wenigstens in Ansätzen zu erfahren: Das Flüchtlingsproblem ist oft in der eigenen Lebenswelt greifbar, die Diskussion in der eigenen Umgebung um die Problematik ist von vielen Voreinstellungen geprägt, die im Unterricht wenigstens etwas aufgearbeitet werden können; - Hierhin gehört auch die Tradition der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Es kann gleichzeitig auf Gestaltungsmöglichkeiten von Politik und Gesellschaft, aber auch auf mögliches Engagement von Einzelnen heute aufmerksam gemacht werden, wenn die Tätigkeit der Hilfsorgani- sationen in den Blick genommen wird. - Unterricht soll auf die globale Bedeutung von Menschenrechten aufmerksam machen: Menschen, denen wesentliche Rechte verweigert werden, sehen einen Ausweg aus ihrer Lage oft nur in der Flucht. - - Unterricht könnte daran mitwirken, die eigene Umgebung
und Lebenswelt
auch auf die historischen Zusammenhänge hin zu betrachten und
Interesse
wecken, selbst forschend tätig zu werden.
* Flüchtlingsschicksalen sollte sich nach Möglichkeit aus der eigenen Erfahrung heraus angenähert werden . Flüchtlingsschicksale gehören oft zum unmittelbaren Erfahrungsbereich von Schülerlnnen: MitschülerInnen, deren Eltern aus Bosnien geflohen sind, das Lager für Asylbewerber, das am Ort heftig umstritten sein kann, die Rede von den "Scheinasylanten" oder von der "Asylantenflut" in der eigenen Umgebung, eine Organisation, die für die Unterstützung von Flüchtlingen wirbt ... sind Beispiele. Beispiele gibt es oft auch in den Familien, die von den Flüchtlingsbewegungen vor dem Faschismus und nach dem 2. Weltkrieg betroffen waren. "Menschen auf der Flucht" gehören zum (nicht nur politischen) Alltag bei uns. Auch als Medienkonsumenten nehmen SchülerInnen die Fluchtbewegungen in vielen Teilen der Welt wahr. Je nach den örtlichen Vorausetzungen kann so der eigene Alltag zum Ausgangspunkt von Lern- und Erkenntnisprozessen, aber auch von eigenem Engagement und Handeln werden. Aus dem Heft bietet sich die Durchführung der auf Seite 50 "Spurensuche: 'Flüchtlinge bei uns heute" an. Erfahrungen aus der eigenen Umgebung gibt es auch zur neueren Geschichte. Gemeindearchive, Bibliotheken, vor allem aber Zeitzeugen aus der Lebenswelt der Schüler selbst sollten einbezogen werden (Flucht vor dem Faschismus, Flucht und Vertreibung nach dem zweiten Weltkrieg, Flucht von Deutschland nach Deutschland, Arbeitsmigration zu Zeiten des Wirtschaftswunders könnten lohnende Themen für Gespräche mit Zeitzeugen sein. "Es geht um Einstellungen, die nicht aufkommen lassen, daß zur allgemeinen Haltung wird, was der österreichische Schriftsteller Alfred Polgar in der Zeit des Zweiten Weltkriegs geschrieben hat: "Ein Mann wird hinterrücks gepackt und in einen Strom geworfen. Er droht zu ertrinken. Die Leute auf beiden Seiten sehen mit wachsender Beunruhigung den verzweifelten Schwimmversuchen des ins Wasser Geworfenen denken: wenn er sich nur nicht an unser Ufer rettet". (Frederike Schulze: Flucht nach ... in: Zeit für Afrika. Arbeitsheft Weltmission Hamburg. 1993) * Die eigene Verwicklung bedenken - Blick auf die globale Perspektive Was auf den ersten Blick so klingt, als sei es ausschließlich ein Problem von Regionen, die weit entfernt von uns sind, hat dennoch viel mit uns zu tun. Die vielfältigen Bemühungen, Flüchtlinge fernzuhalten, wurden im Zusammenhang mit der Asyldiskussion schon erwähnt. Aber auch an den Fluchtursachen sind wir nicht unbeteiligt. "Vor diesem Hintergrund ist die andauernde Asyldebatte in Deutschland eine Geisterdiskussion, die nichts zur Verbesserung der Wirklichkeit heute und der Lösung der Probleme von morgen beiträgt". Abhilfe wäre "Die reichen Industrienationen helfen den Entwickluingsländern, Lebensbedingungen zu schaffen, vor denen die Menschen nicht mehr fliehen müssen" ( World- Watch- Magazin, August 1993 S.4). Flüchtlinge machen auf weltweit vorhandene grundlegende politische und gesellschaftliche Problembereiche aufmerksam, Wer flieht, flieht auch vor den ihm angebotenen Strukturen und Zukunftsperspektiven. Menschen auf der Flucht lenken den Blick auf grundlegende Strukturen der Gegenwart. "Fluchtursachen" spiegeln viele bestimmende Prozesse der gegenwärtigen Situation, zeigen an, dass vielerorts Menschenrechte nicht gelten.. Fluchtgründe lesen sich wie eine Liste verweigerter Erfüllung von grundlegenden Menschenrechten, die überall in der Welt proklamiert worden sind und auch - mit der UN - Menschenrechtskonvention - eigentlich in Recht umgesetzt sind. Ist allen, die in Europa von der "Asylantenflut" sprechen (obwohl nachweislich die Dritte Welt selbst den Riesenanteil der Flüchtlinge aufnimmt) bewußt, daß oft die IWF-Auflagenpolitik zur Lösung der Verschuldungskrise der Dritte-Welt -Länder die Situation in den betroffenen Ländern so verschärft hat, daß für die Menschen nur noch wenig Zukunftsperspektiven vorhanden sind? Wer weiß schon, daß selbst Entwicklungshilfe zu einer neuen Einnahmequelle für die Reichen der Welt geworden ist? Das Thema "Flucht" aufgreifen, heißt aber trotzdem
nicht, Katastrophen
zum zentralen Ausgangspunkt politischer Bildung zu machen. Gerade
umgekehrt:
Das von vielen Massenmedien verwendete Katastrophenbild von
"Flüchtlingsströmen",
das Unwort von der "Asylantenflut" oder die schnelle Kennzeichnung von
Flüchtlingen als "Wirtschaftsasylanten" schafft Barrieren, die das
Verständnis gegenwärtiger Strukturen für
SchülerInnen
von vornherein unmöglich machen können. Politische Bildung
ist
deshalb gerade hier besonders gefragt und kann verbreiteten Vorurteilen
Information und Reflexion entgegensetzen.
Ergänzend zu den Materialien des Wochenschauheftes möchte ich 2 methodische Möglichkeiten wenigstens kurz skizzieren. Beide können in eine Unterrichtseinheit integriert werden oder auch einen eigenen Zugang ermöglichen. ergänzende Lernstationen zum Thema "Flüchtlinge" Zur Methode einige kurze einführende Hinweise Ausführlicher: www.globlern21.de, (eine Checkliste kann per E-Mail bestellt werden unter info@globlern21.de). "Das Verfahren ist vielen aus dem Sportunterricht (Zirkeltraining) bekannt. Entwickelt wurde es von den Engländern Morgan und Adamson als Trainingssystem, das sich entsprechend seinem Aufbau "Circuit = Kreislauf, Umlauf nannte. Dabei werden verschiedene Stationen im Raum aufgebaut. Man geht gemeinsam die einzelnen Stationen ab und führt dann die entsprechenden Übungen allein, zu zweit oder in der Gruppe durch. Zu Beginn der 90er Jahr hat man erste Versuche unternommen, Zirkelprogramme auf andere Fächer zu übertragen und sie als eine Form des spielerischen Lernens einzusetzen: Auf Gruppentischen sind Übungsmaterialien ausgebreitet, die von SchülerInnen nach bekannten/vereinbarten Regeln bearbeitet werden. ... unterschiedliche Stationen werden durchlaufen." (F. Menze, AOL - Verlag). Was SchülerInnen im Rahmen einer Unterrichtseinheit stückweise nach und nach über Medien, Arbeitsblätter, Übungs- und Wiederholungsaufgaben, Arbeitsanweisungen, Spielen, ... angeboten wird, steht beim Stationenlernen am Beginn der Unterrichtseinheit alles auf einmal verteilt auf verschiedene Lernstationen, die durchaus auch mehrfach vorhanden sein können, zur Verfügung. Stationenlernen ermöglicht darüberhinaus den Einsatz vieler unterschiedlicher ganz verschiedener Materialien und Medien, die normalerweise in den "normalen Unterricht" kaum eingebracht werden können. (Einzel PC mit Internetzugang oder CD - Rom, Spiele, Hörkassetten ...). Stationenlernen kommt den Schülern dadurch entgegen, dass
diese
Form verschiedene Lerntypen (Hören, Lesen, Sehen, Aktivität)
wesentlich leichter entgegenkommen kann als lehrerzentrierter
Unterricht.
Lehrer und Schüler kommen in neue Rollen. Schüler bestimmen
ihr
eigenes Arbeitstempo, LehrerInnen können sich mehr kleinen Gruppen
und Einzelnen zuwenden und beraten, Differenzierungen nach
Leistungsstärke
werden durch ein Grundprogramm ergänzende Zusatz- und Wahlaufgaben
leichter möglich.
LERNSTATION "Szenario 2050" Material: Wochenschauheft S. 85 Arbeitsauftrag: Beschäftigt euch mit dem Szenario 2050 auf Seite 85.
Vermerkt bei
jedem Punkt ja, teils-teils oder nein. Vergleicht die Ergebniss und
haltet
für das Gespräch in der Gesamtgruppe fest, welche Vermutung
für
Euch die wahrscheinlichste und welche Vermutung die unwahrscheinlichste
ist.
LERNSTATION "Thema Flüchtlinge im Internet" Stationsort: PC mit Internetzugang vgl.: WOCHENSCHAU Methodik März/April 2000 E-Mail-
Bestellung: Wochenschau@t-online.de
__________________________________________________________________ LERNSTATION "Auf Flüchtlingsschicksale aufmerksam machen" Stationsort: Klassenraum Material: Wochenschauheft (S.51 - S.
53),
Arbeitsauftrag: Sonderbriefmarken wollen oft auch Menschen auf Probleme aufmerksam machen und für Unterstützung werben. Entwerfe auf der Vorlage eine Sonderbriefmarke zum Thema "Flucht und Asyl" Alternativen: - Entwerfe ein Plakat für eine Hilfsaktion. - Verfasse ein Flugblatt Lernstation "Karikaturen zum Thema Flüchtlinge" Stationsort: Klassenraum, Material: Vergrößerte Karikaturen zur Thematik aus dem Wochenschauheft, großer Papierbogen zum Sammeln der Überschriften Arbeitsauftrag: Eine Karikatur will oft eine Meinung besonders ausdrücklich mitteilen. 1. Wählt aus dem Wochenschauheft eine Karikatur aus und überlegt, was der Karikaturist mitteilen will. 2. Jede/r sucht eine Überschrift . Die Überschriften werden auf einem großen Blatt gesammelt und später der Klasse erläutert. Zusatzaufgaben/Wahlaufgaben: - Dem Karikaturisten einen kurzen Brief schreiben - Sich selbst an einer Karikatur versuchen
KARIKATURENRALLYE Material: Karikaturen S. 53, S. 66, S. 70, S. 84 in "Flüchtlinge" (Wochenschau Sek. I 2/2000) Karikaturen wollen Meinung besonders ausdrücklich mitteilen. Es lohnt deshalb besonders, dieses Medium im Unterricht einen besonderen Stellenwert zu geben. Schwerpunkt: Beschäftigung mit ausgewählten Karikaturen an verschiedenen Orten in einem Klassenraum ("Lernstationen", Rallyestationen) Sozialform: Arbeit in kleinen Gruppen, Auswertung in der Gesamtgruppe Zeitbedarf: ca 2 - 3 Unterrichtsstunden Vorzubereiten: Lernstationen mit Karikatur und Arbeitsimpulsen. Die Karikaturen werden auf DIN -A 4 Format vergrößert und im Klassenraum so an den Wänden angebracht, dass jeweils 4 Schüler sich mit ihnen im Lauf einer "Rallye" durch 4 Lernstationen beschäftigen können (Je nach SchülerInnenzahl wird es auch Stationen doppelt geben). Für die Beschäftigung mit den Karikaturen werden Impulse vorgegeben. Auf einem an allen Stationen gemeinsam eingesetzten Arbeitsblatt werden die Ergebnisse für die Auswertung festgehalten. In fortgeschrittenen Lerngruppen ist auch die Arbeit ohne vorgegebene Impulse denkbar. Dies käme dem Medium "Karikatur" sicher mehr entgegen. möglicher Verlauf: - Spontane Äußerungen Aussagen, Fragen zur Karikatur. In der Kleingruppe soll nicht bewertet, sondern nur zur Kenntnis genommen werden. - Gruppengespräch: Auf welches Problem will der Karikaturist aufmerksam machen? (Aussage und/oder Anfragen formulieren) Welche zusätzlichen Informationen werden gebraucht, um sich näher mit der Karikatur auseinanderzusetzen? - Die Ergebnisse werden auf dem Arbeitsblatt
festgehalten.
Das Arbeitsblatt findet sich in der Druckfassung der
Methodik zum
Wochenschaheft Flüchtlinge
Jede Gruppe hat etwa 15 Minuten Zeit an einer Karikatur. Auf ein vereinbartes Signal hin wechseln die Gruppen zu einer anderen Karikatur. Auswertung in der Gesamtgruppe: Nachdem alle Stationen bearbeitet worden sind, wird "ausgelost", welche Gruppe Arbeitsergebnisse zu einzelnen Karikaturen vorstellt. Die Gruppen erhalten noch einmal Zeit, die für sie ausgewählte Präsentation gruppenintern vorzubereiten. Mögliche Aufgabenstellung wäre auch , auf einem Plakat, das danach im Klassenraum ausgehängt werden könnte, zusammenfassende Thesen zu formulieren. Die anderen Gruppen erhalten bei der Präsentation die
Gelegenheit,
ihre eigenen Arbeitsergebnisse zu ergänzen, zu widersprechen
und/oder
Alternativen zu formulieren.
(Zur Methode vgl. auch; Klippert, Heinz, Methodentraining, Beltzpraxis. Weinheim und Basel 1997 S. 46ff.) vgl.: WOCHENSCHAU Methodik März/April 2000 E-Mail-
Bestellung: Wochenschau@t-online.de
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ADRESSEN:Links Flüchtlingeausführliche Linkliste zum Schwerpunkt
"interkulturelles Lernen"
(mit Schwerpunkt Migration)
http://lernen.bildung.hessen.de/bilingual/interkulturell/iklverweise amnesty International, Postfach 170229, 53111
Bonn
Pro Asyl, Neue Schlesingergasse 22 -24, 60311
Frankfurt,
UNHCR (Weltflüchtlingskommissar), Rheinallee,
53173 Bonn
UNICEF
Flüchtlingsrat Nordrhein-Westfalen freiwilliger Zusammenschluß von Initiativen,
Organisationen
und engagierten
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Hier wird auf Literatur und Materialien hingewiesen, die in
Verlagen
erschienen und/oder in verschiedenen NRO's entstanden sind.
(Nichtregierungsorganisationen:
Organisationen, die in der Dritten Welt arbeiten und/oder sich für
deren Belange besonders engagiert einsetzen).
·Zur Sachinformation:·
Das Buch hat ein informatives Kapitel "Migration und Flucht" (Autorin: Birgit Rheims): Weltweite Flüchtlingsströme - Fluchturssache - Der Mythos der Völkerwanderungen - Handlungsangebote zur Lösung der globalen Flucht- und Migrationsprobleme Stiftung Entwicklung und Frieden (Hg.): Globale Trends 2002.
Dakten
- Analysen - Prognosen. Fischer Taschenbuch. Frankfurt 1997. 24,90 DM.
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Für den Unterricht:
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Martin Geisz 25.5.2000