LINKS zur Auseinandersetzung um Globalisierung und Globalisierungsfolgen
Internationale OrganisationenNicht-Regierungs-Organisationen (Deutschland)
Internationale Nicht-Regierungs-Organisationen
Internationale Organisationen
Organisation IADB Inter-American Development Bank IWF Internationaler Währungsfonds UNO Homepage der Vereinten Nationen UNDP United Nations Development Program, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen IISD International Institute for Sustainable Development Weltbank World Trade Organization, Genf OECD Organisation for Economic Cooperation and Development zurück zur Übersicht
Nicht-Regierungs-Organisationen und Medien (Deutschland)
Organisation AGKED Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Entwicklungsdienst der EKD Eine Welt Internet Konferenz Portal zum "Globalen Lernen" Links zu Organisationen, Bildungsservern, Unterrichtsmaterialiendatenbank attac-netzwerk ATTAC! - Netzwerk zur demokratischen Kontrolle der internationalen Finanzmärkte Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW) fördert Projekte in Indien, Afrika und Lateinamerika. Es sind vor allem Basis-Initiativen, die sich in den Bereichen Umwelt, Frauenförderung und Menschenrechte einsetzen. In Deutschland macht die ASW die Anliegen der ProjektpartnerInnen in der Öffentlichkeit bekannt und informiert über entwicklungspolitische Fragestellungen. ComLink e.V. deutsches Mitglied von APC (Association for Progressive Communication), dem internationalen Computernetz für Frieden, Ökologie, Soziales und Menschenrechte Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre Erlaßjahr 2000-Kampagne in Deutschland Die internationale Kampagne fordert einen weitreichenden Schuldenerlaß für die armen Länder der Erde im Jahr 2000 und die völkerrechtlich verbindliche Neugestaltung internationaler Finanzbeziehungen im Sinne eines fairen Interessenausgleichs zwischen Schuldnern und Gläubigern ("Internationales Insolvenzrecht"). WEED ist eine von über 200 Organisationen, Gemeinden, Kirchen, Verbände und Kommunalgemeinden in Deutschland, die die Kampagne mittragen. epd-Entwicklungspolitik
Zeitschrift epd-Entwicklungspolitik
Dachverband deutscher Umwelt- und Entwicklungsorganisationen
Germanwatch ist eine Nord-Süd-Initiative, die die Bereitschaft zu Strukturveränderungen im Norden fördert, Bonn. Langjähriger Kooperationspartner von WEED. Grüne Liga e.V. Netzwerk ökologischer Bewegungen, Berlin Informationsbüro Nicaragua Wuppertal "Entwicklungspolitische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit zu den Schwerpunkten: Nicaragua/Mittelamerika, Internationalismus, Landfrage, Welthandel, Verschuldung. Wir bieten: Debatte, Information, Service, Archiv." Informationsstelle Lateinamerika e.V.(ila) berichtet seit über zwanzig Jahren aus der Sicht der sozial Benachteiligten über die Wirtschaft, Politik, Soziales und Kultur Lateinamerikas. Mittelpunkt ist die Herausgabe der Zeitschrift ila. Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie (INFOE) will durch Aktionsforschung, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit über Probleme der weltweiten Kultur- und Naturzerstörung und über die Verantwortung der Industrieländer aufklären, Köln. iz3w (Informationszentrum 3. Welt, Freiburg) Verlag und Redaktion der "iz3w - Zeitschrift zu Politik, Ökonomie und Kultur zwischen Nord und Süd" Klimabündnis Partnerschaft zwischen europäischen Kommunen und indigenen Völkern der Regenwälder zum Erhalt der Erdatmosphäre, Frankfurt Netzwerk Finanzmärkte Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen zur demokratischen Kontrolle der Finanzmärkte One World Web Deutsche NRO-Internet-Plattform. Südwind Das Institut für Ökonomie und Ökumene arbeitet zu den Themen: Umwelt und Entwicklung, Frauen und Wirtschaft, ethische Geldanlagen, Theologie und Ökonomie, internationale Verschuldung, Nord-Süd-Handel (z.B. Textilien), Siegburg. terre des hommes Langjähriger Kooperationspartner von WEED. terre des hommes leistet seit 1967 "Hilfe für Kinder in Not" und weist auf die Verantwortung der Industrienationen für das Ungleichgewicht zwischen Nord und Süd hin, Osnabrück. Transparency International (TI) - deutsches Chapter transnationale Organisation gegen Korruption, Berlin Urgewald Langjähriger Kooperationspartner von WEED. "Wir streiten für einen tiefgreifenden Wandel in der Entwicklungspolitik, den Wirtschaftsbeziehungen und im Konsumverhalten, damit Wälder und Waldvölker überleben können." Sassenberg Watch Indonesia! Arbeitsgruppe für Demokratie, Menschenrechte und Umweltschutz in Indonesien; Berlin Werkstatt Ökonomie führt Studien und Aktionsberatung zu weltwirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Fragen durch. Die Aktionsberatung umfasst die Erstellung von Materialien für die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, die Planung und Durchführung von Kampagnen (z.B. Kampagne gegen Kinderarbeit in der Teppichindustrie, Global March against Child Labour) und Lobbyarbeit. Bei ihren Studien legt die Werkstatt Ökonomie Wert auf einen möglichst unmittelbaren Handlungsbezug. weed WEED ist seit 10 Jahren eine kritische und unabhängige Stimme in der nationalen und internationalen Nord-Süd- und Ökologie-Politik. zurück zur Übersicht
Internationale Nichtregierungs - Organisationen
Organisation Center of Concern arbeitet mit internationalen Netzwerken in der politischen und sozialen Forschungs- und Bildungsarbeit zu den Themen: Bretton-Woods-Institutionen, katholische Soziallehre, Menschenrechte, Gleichstellung von Mann und Frau und soziale Gerechtigkeit, Washington. CIEL Center for International Environmental Law, Washington Clean Clothes Campaign Die Clean Clothes Campaign aus den Niederlanden versucht die Arbeitsbedingung in der Kleidungsindustrie weltweit zu verbessern. Corporate Europe Observatory (CEO) ist eine Amsterdamer Organisation, die gegründet wurde, um über politische Aktivitäten europäischer Konzerne und deren Lobbygruppen zu berichten. CEO gibt vierteljährlich den Corporate Europe Observer heraus. Development Group for Alternative Policies (DGAP) die Entwicklungsgruppe für Alternative Politik will erreichen, daß das Wissen und die Anstrengungen der Menschen im Süden in die im Norden getroffenen politischen Entscheidungen einfließen. Development Gap in Washington bildet das Sekretariat von SAPRIN. Environmental Organization WebDirectory ist ein Internet-Verzeichnis weltweiter Umweltorganisationen Erklärung von Bern (EvB) große entwicklungspolitische NRO in der Schweiz. Langjähriger Kooperationspartner von WEED. Euforic Europe´s Forum on International Cooperation: Diskussions- und Informationsplattform über Europas Entwicklungszusammenarbeit, Maastricht EURODAD European Network on Debt and Development ist ein Netzwerk europäischer Nichtregierungsorganisationen (NGOs) aus 15 Länder zur Verschuldung, strukturellen Anpassungsprogrammen und die Verantwortlichkeit der Bretton- Woods-Institutionen, Brüssel. WEED ist das deutsche Mitglied von EURODAD. Focus on the Global South Süd-NGO, arbeitet zu Alternativen zur Handels- und Finanzliberalisierung, zur Sicherheitspolitik, zum Entwicklungsmodell der südostasiatischen Schwellenländer sowie deren Demokratisierung und zu den multilateralen Entwicklungsinstitutionen. GLOBAL 2000 die größte österreichische Umweltschutzorganisation, Wien Global Policy Forum beobachtet die globale Politik der Vereinten Nationen, besonders die UN-Reform, globale Steuern, Sozial- und Wirtschaftspolitik, die Rolle der Nationalstaaten und NGOs, New York. International Policy Studies (IPS) Washingtoner Think Tank für eine verantwortliche Gesellschaft International Rivers Network (IRN) unterstützt lokale Gemeinschaften, die zum Schutz der Flüsse, Berkeley, USA One World Online WWW-Host für zahlreiche internationale NRO's Peoples' Global Action Peoples' Global Action against "Free" Trade and the World Trade Organisation (Weltweite Aktion gegen "Frei"handel und die WTO): in diesem Forum treffen sich Menschen und Organisationen aus allen Kontinenten, um eine weltweite Koordination des Widerstands gegen den globalen Markt zu gründen. Project Underground versteht sich als Plattform von Umwelt-, Menschen- und Indigenenrechtsbewegungen und organisiert Kampagnen gegen die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, Berkeley, USA Rainforest Action Network (RAN) Regenwaldaktionsbündnis aus San Francisco zum Schutz der Regenwälder und der Förderung der Rechte seiner Bewohner. SAPRIN (Structural Adjustment Participatory Rewiev International Network) ist das internationale Netzwerk zur kritischen Beobachtung der Strukturanpassungsprogramme. SAPRIN arbeitet mit Bürgergruppen in 15 Ländern mit dem Ziel, den Einfluß von IMF und Weltbank und die Auswirkungen der Strukturanpassungsprogramme öffentlich zu machen und alternative Wege aufzuzeigen, Sekretariat: D-GAP, Washington Social Watch ist eine internationale Bürgerkoalition unter dem Dach des Instituto del Tercer Mundo, die Armutsbekämpfung und Gleichstellungspolitik der Regierungen nach den UN-Konferenzen in Kopenhagen und Peking im Visier hat. Das Instituto del Tercer Mundo (ITeM- Dritte Welt Institut) in Montevideo (Uruguay) beherbergt das lateinamerikanische Sekretariat des TWN und gibt den World Guide heraus. Third World Network (TWN) ist ein internationales Netzwerk von Gruppen und Individuen im Süden. Es tritt ein für die Bedürfnisse und Rechte der Menschen in den Entwicklungsländern, für eine gerechte Verteilung der globalen Ressourcen und der Entwicklungschancen. Das internationale TWN Sekretariat befindet sich in Penang, Malaysia. Transnational Institute ist ein internationales Netzwerk von Aktivisten, das globale Probleme wie Militarismus und Konflikte, Armut und Marginalisierung, soziale Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung analysiert und nach Lösungen sucht. Amsterdam. Transnational Ressource and Actions Center (TRAC) Herausgeber des Online-Magazins CorporateWatch, unterstützt Bewegungen für Menschenrechte und ökologische Gerechtigkeit und zur demokratischen Kontrolle von Konzernen. San Francisco. Worldwatch ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung, die Politiker und die Öffentlichkeit über globale Probleme, Trends und komplexe Zusammenhänge zwischen Weltwirtschaft und Umwelt informiert.
zurück zur Übersicht
4. Wissenschaftliche und politische Institutionen
Name Kurzbeschreibung / Selbstdarstellung DSE Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung DIE Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn INEF Institut für Entwicklung und Frieden, Uni Duisburg SEF Stiftung Entwicklung und Frieden, Bonn
Internetadressen zur Kampagne "Erlassjahr 2000"
deutschsprachige Links
epd - Entwicklungspolitik
( c/o Südwind e.V., Lindenstr.
58-60, D-53721 Siegburg
Tel: +49 (0) 22 41 / 59 12 26
Fax: +49 (0) 22 41 / 59 12 27
THEMEN DER HOMEPAGE:
unsere Forderungen,
Was will die Kampagne Erlaßjahr
2000?
Kampagnen-Plattform,
Grundlagen und Ziele der Kampagne
Erlaßjahr 2000
Appell, Unterzeichnen Sie unseren
Appell!
Newsletter
internationale Links
Pressemitteilung
Ernüchternde Bilanz von "Erlaßjahr 2000":
Schuldenerlass kommt nicht voran
Siegburg, 27.12.2000 Zum Jahresende 2000 zieht die Kampagne "Erlaßjahr 2000 - Entwicklung braucht Entschuldung", ein Bündnis von bundesweit 2000 Gruppen und Organisationen, eine ernüchternde Bilanz: Die Bundesregierung hat bei der anläßlich des G7-Gipfels 1999 in Köln zugesagten raschen und weitreichenden Entschuldung der armen Länder versagt. Bundeskanzler Schröder verbucht die "Kölner Schuldeninitiative" zwar als persönlichen Verdienst. Doch während Großbritannien zum Ende des "Erlaßjahres" über die Kölner Beschlüsse hinaus Schulden erläßt, forciert Deutschland nicht einmal die Umsetzung der unzureichenden Kölner Beschlüsse.
Etappenerfolge bei der Entschuldung
"Erlaßjahr 2000" war in den vergangenen Jahren national wie international - es gibt ähnliche Kampagnen in mehr als 60 Ländern - Motor einer beispiellosen Mobilisierung, die angesichts des allseits beklagten mangelnden Interesses an nord-süd-politischen Fragen überrascht. Sie widerlegt all jene, die meinten, dass abstrakte wirtschaftspolitische Themen nicht kampagnenfähig sind.
Erreicht wurde die Umsetzung eines Teils der Forderungen: Die Gläubigerregierungen beschlossen, die Belastungen durch die Rückzahlung ihrer Schulden für eine Reihe von Staaten weiter zu senken. Mittelfristig sollen die Schulden von bis zu 36 Staaten zum Teil erlassen werden. Dies ist allerdings bei weitem nicht ausreichend, da auch unter der neuen Entschuldungsinitiative zum größten Teil nur die Schulden erlassen werden, die ohnehin nicht bedient werden konnten.
Durch den Druck der weltweiten Kampagnen wurde zudem beim Weltwirtschaftsgipfel in Köln Juni 1999 etwas beschlossen, was zwar banal klingt, doch neue Wege eröffnen könnte: Schuldenerlasse und Armutsbekämpfung sollen verknüpft werden. Dies ist ein Novum. Zuvor hatten die Gläubiger immer verweigert, in die Diskussionen über die Schuldenkrise die Armutsbekämpfung mit einzubeziehen. Doch nun sollen die Schuldnerländer als Voraussetzung für einen Schuldenerlass ein "Strategiepapier zur Armutsreduzierung" ("Poverty Reduction Strategy Paper", PRSP) erstellen. Bei der Erarbeitung dieses Papiers soll die Regierung eng mit der Zivilgesellschaft kooperieren. Diese Mitwirkung der Zivilgesellschaft an der Gestaltung der Politik ihrer Länder eröffnet neue Chancen. Die Menschen fordern ihre Rechte ein und formulieren eigene Konzepte.
Eine abschließende Bewertung der Initiative wird
erst möglich sein, wenn erste Länder den gesamten Prozess durchlaufen
haben. Allerdings bestehen angesichts der nach wie vor entscheidenden Rolle
des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank schon jetzt
Zweifel, ob wirklich Spielraum für eigenständige Modelle der
Wirtschaftspolitik und neue Wege der Armutsbekämpfung entsteht.
Zudem zeichnet sich bei einer Reihe von Ländern
ab, dass sie lediglich die Schulden erlassen bekommen, die sie ohnehin
nicht mehr bedienen konnten. Damit werden sie auch nach einem Schuldenerlass
noch genau so viel an Tilgungen und Zinsen zahlen, wie sie vorher zahlen
konnten - und damit wird kein Geld zur Armutsbekämpfung frei. Kritiker
befürchten außerdem, dass der Schuldenerlaß zumindest
zum Teil durch die Kürzung der Entwicklungshilfe finanziert wird.
Und schließlich bleibt die Entschuldung noch immer
beschränkt auf 41 arme hochverschuldete Länder, obwohl auch andere
Länder überschuldet sind.
Ein faires und transparenten Verfahren?
"Erlassjahr 2000" hat die Idee eines internationalen fairen und transparenten Insolvenzverfahrens bei den deutschen Politikerinnen und Politikern bekannt gemacht. Die Kampagne fordert, dass Schuldnern und Gläubiger in Zukunft gleichberechtigt miteinander verhandeln sollen. Auch international mehren sich die Stimmen, die eine Reform der Entschuldungsverfahren fordern. Dazu gehört inzwischen auch UN-Generalsekretär Kofi Annan. Doch auch hier ist der Weg zur Umsetzung dieser Forderung noch weit.
Ein Fazit?
Ein endgültige Bilanz fällt schwer, doch für
Christiane Overkamp, Sprecherin von "Erlaßjahr 2000", liegt die Bedeutung
der Kampagne auf der Hand: "Fest steht, dass es der Kampagne gelungen ist,
das Schuldenthema wieder auf die politische Agenda zu bringen. Zudem konnten
viele Menschen über die Auswirkungen der Schuldenkrise informiert
und ihre Unterstützung gewonnen werden. Ebenfalls nicht zu unterschätzen
ist der Ausbau der weltweiten Vernetzung der Nichtregierungsorganisationen
in vielen Gläubiger- und Schuldnerländern."
Doch sie kritisiert deutlich, dass politisch vieles zu
langsam voran geht: "Der tatsächliche Vollzug der Entschuldung kommt
nur in ganz kleinen Schritten voran: Mit Uganda wurde erst ein Land tatsächlich
teilentschuldet, 21 Staaten erhielten lediglich die Zusage, dass sie teilentschuldet
werden.
Dennoch: Wäre auch nur das Wenige erreicht worden,
wenn es keine Kampagne Erlaßjahr 2000" gegeben hätte?"
Weitere Informationen zur Kampagne erhalten im Kampagnenbüro
bei Friedel
Hütz-Adams, Tel. 02241-591 226; Fax 02241-591 227
sowie im Internet unter:
www.erlassjahr2000.de
Auf Wunsch setzen wir Sie auf den regelmäßigen
Kampagnenverteiler und Sie
bekommen zweimonatlich unseren Rundbrief.
---------------------------------------------------------------------------
ERLASSJAHR 2000
c/o Südwind e.V.
Lindenstr. 58-60
D-53721 Siegburg
Tel: +49 (0) 22 41 / 59 12 26
Fax: +49 (0) 22 41 / 59 12 27
E-mail: buero@erlassjahr2000.de
http://www.erlassjahr2000.de
Martin Geisz 30.7.2001
erstellt mit Hilfe der Seite weedbonn.org