Materialien „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ - Globales Lernen


Buchhinweis


Stichworte: Globales Lernen, Didaktik, Paraxis







Bibliographische Angaben:



Globales Lernen. Handlexikon von Gregor Lang-Wojtasik, Ulrich Klemm (Hg.).2.  überarbeitete und erweiterte Auflage
409 Seiten – 2017 – ISBN 978-3-86281115-1





Zum Buch:










Das Buch präsentiert sich als Nachschlagewerk zum Globalen Lernen.

In 109 Beiträgen erfasst das Lexikon, den Rahmen Globalen Lernens. Es ist orientiert an Ansätzen, die derzeit an Universitäten in der pädagogischen Forschung, in der Lehrerausbildung sowie weiteren Bildungseinrichtungen vertreten sind.

Einige ausgewählte Stichworte lassen den großen Umfang des im Lexikon angezielten Themenfeldes (zwischen Schulrealität, Curriculumentwicklung, Bildungspolitik, Entwicklungspolitik, Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Pädagogik) , das hier in Handbuchform dokumentiert wird, erahnen: „Agenda 21 und nachhaltiges Lernen“, „Armut und Bildung“, „BNE-Bildng für nachhaltige Entwcklung“„Ernährungsdidaktik global“, „Evaluation entwicklungsbezogener Bildungsarbeit“, „Fairer Handel und Weltladen als Lernort“, „Friedenspädagogik“, „Globale Bildung aus europäischer Sicht“,Globales Lernen in Afrika -südlich der Sahara, Globales Lernen in Lateinamerika, Indien, Japan ...“ „Kontinuität und Kontingenz“, „Lebenslanges Lernen“ , „Menschenrechtspädagogik“, „Orientierungsrahmen Globale Entwicklung“, „Pädagogik der Differenz“, PostkoloialeTheorie und Globales Lernen“, „Solidarität und Pädagogik“, „Unterrichtsmaterialien im Globalen Lernen“ , „Weltgesellschaft“).





Einordnung für die Bildungsarbeit

Das Handlexikon ist eine gute Hilfe - vor allem für an didaktischen Fragen im Blick auf Globales Lernen Interessierte, weil hier in einem großen Überblick verschiedenste Ansätze kompakt von Fachleuten vorgestellt werden.

Das Buch gehört in jede Schulbibliothek!Gegenüber der ersten Auflage ist das Handbuch wesentlich erweitert worden. Vor allem die Perspektiven Globalen Lernens aus nicht europäischen Regionen sind jetzt gut vertreten.



Martin Geisz, Januar 2018