Materialien „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ - Globales Lernen






Buchhinweis


Stichworte: Geschichte, Römer, Griechen, Methoden










Bibliographische Angaben:



Thomas Rinner: Überblickswissen Geschichte aktiv erarbeiten. 5. und 6. Klasse Grundwissen aufbauen - geschichtliche Zusammenhänge erkennen. 84 Seiten. ISBN: 978-3-403-07888-3





Zum Buch:












Zentrale Ereignisse, einflussreichste Personen, bedeutendste territoriale Veränderungen sowie entscheidende Entwicklungen zur Zeit der Griechen und Römer - jeden dieser Aspekte erschließen sich die Schüler durch unterschiedliche Herangehensweisen. Mit diesem praxiserprobten Konzept entwickeln sie systematisch ein historisches Gerüst.“ - So formuliert der Verlag Konzept und Programm dieses Kopiervorlagen.

Es werden unterschiedliche Methoden zur Erarbeitung im Unterricht angeboten (Zeitleisten, Kartenarbeit, Vorlagen zum Erstellen von Biographien in Gruppenarbeit, Spiele „Griechen Champions“, „Römer-Tabu“ ...)

Dank des praxiserprobten Konzepts entwickeln die Kinder systematisch ein geschichtliches Überblickswissen. Damit legen sie den Grundstein für eine Bewertung der Geschehnisse und sie lernen, geschichtliche Zusammenhänge zu verstehen.







Einordnung für die Bildungsarbeit



- Mit den Kopiervorlagen dieses Buches lassen sich Fakten und Zusammenhänge – die im Geschichtsbuch angeboten werden im Sinne der vom Buch selbst formulierten Zielsetzungen vertiefen.

Wichtige Bezugspunkte des Geschichtsunterrichts müssen Lehrkräfte allerdings selbst ergänzen.

- Anknüpfungsmöglichkeiten bei uns werden nicht gesucht. Das römische Reich erstreckte sich ja durchaus bis in große Teile Deutschlands und hat ganz deutliche Spuren hinterlassen, die auch im Unterricht angesprochen werden könnten: Beispiele:Trier als von Rom geprägte Stadt, der Limes als Grenze und Ort der Begegnung – inzwischen auch als „Welterbe“ von der Unesco anerkannt, römische Siedlungen in Deutschland …).

- Auch das Leben römischer Bürger und römischer Sklaven und die römische Gesellschaft sind höchstens am Rande in die Materialien einbezogen.




Martin Geisz, Oktober 2017